Institut für Katalyseforschung und -technologie (IKFT)
Das 2011 gegründete Institut für Katalyseforschung und –technologie des KIT bildet die Brücke von der grundlagenorientierten und angewandten Forschung bis zur Umsetzung in neue Technologien und Produkte für die Gebiete Katalyse und Prozesstechnologie katalytischer Prozesse. Schwerpunkte der Arbeiten sind die nachhaltige Nutzung alternativer Rohstoffe und deren Umwandlung in Energieträger und Wertstoffe und die damit einhergehende Entwicklung neuer katalytischer Systeme, basierend auf dem Verständnis der Vorgänge auf molekularer Ebene. Das Institut wird durch die programmorientierte Forschung der Helmholtz-Gemeinschaft grundfinanziert, größtenteils im Forschungsbereich Energie im Programm Materialien und Technologien für die Energiewende.

Asad Asadli gewann einen Posterpreis beim 58. Jahrestreffen Deutscher Katalytiker in Weimar. Herzlichen Glückwunsch!
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Am 18.02.2025 hat Dr. Matthias Betz erfolgreich seine Doktorprüfung abgelegt und seine Arbeit zum Thema „Herstellung von benzinartigen Paraffinen aus Ethylen“ verteidigt.
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Der Vorsitz der International Energy Agency (IEA) Bioenergy Task 34 ‚Direct Thermochemical Liquefaction (DTL)‘ am IKFT wird von Hrn Dr.-Ing. Axel Funke zusammen mit Fr Alex Böhm für das kommende Triennium 2025-2027 zum dritten Mal in Folge fortgeführt. Die IEA Bioenergy Task 34 umfasst Vertreter/innen aus Forschungseinrichtungen und der Industrie um die wirtschaftliche Umsetzung dieser Technologien zu fördern. Ein Schwerpunktthema wird die Erschließung diverser Reststoffe aus Biomasse sein, ein Thema mit dem das IKFT schon seit langem antreibt. Zusätzlich werden wichtige Querschnittsthemen wie z.B. negative CO2 Emissionen, flexible Bereitstellung von Energie und Synergien zwischen der Wasserstoff- und Biomasse-basierten Wertschöpfungsketten aktiv innerhalb der IEA Bioenergy mitgestaltet.
https://task34.ieabioenergy.com/
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Mit der Grundsteinlegung am 20. November 2024 feierte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Baubeginn eines neuen Forschungsgebäudes für das Institut für Katalyseforschung und -technologie (IKFT) des KIT.
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Im BMWK-Verbundprojekt „3D-PROCESS“ entwickeln Forscherinnen und Forscher von Evonik, KIT und Siemens neuartige Reaktoren, die in einen Schuhkarton passen.
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Asad Asadli gewann einen Posterpreis auf der UCRA 2024 in Warschau, Polen. Herzlichen Glückwunsch!
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